Matthew Libatique ist ein amerikanischer Kameramann, der für seine Arbeit an zahlreichen Filmproduktionen bekannt ist. Er wurde am 19. Juli 1968 in New York City geboren und wuchs in Elmhurst, Queens auf.
Libatique absolvierte sein Studium am New York University Tisch School of the Arts, wo er einen Abschluss in Filmproduktion erhielt. Während seines Studiums beeinflusste ihn der Film "Blade Runner" von Ridley Scott nachhaltig und weckte sein Interesse an der Kamerakunst.
Seine Karriere als Kameramann begann in den späten 1990er Jahren, als er mit dem Regisseur Darren Aronofsky zusammenarbeitete. Ihr erster gemeinsamer Film war "Pi" (1998), gefolgt von weiteren erfolgreichen Projekten wie "Requiem for a Dream" (2000) und "Black Swan" (2010). Für seine Arbeit an letzterem wurde er für einen Oscar in der Kategorie "Beste Kamera" nominiert.
Libatique hat auch mit anderen renommierten Regisseuren zusammengearbeitet, darunter Spike Lee (Inside Man, 2006), Jon Favreau (Iron Man, 2008) und Bradley Cooper (A Star is Born, 2018). Er ist für seinen dynamischen Kamerastil bekannt, der oft intensive Handkameraaufnahmen und ungewöhnliche Blickwinkel verwendet.
Matthew Libatique hat während seiner Karriere mehrere Auszeichnungen erhalten, darunter den Independent Spirit Award und den Satellite Award. Er ist Mitglied der American Society of Cinematographers (ASC) und hat einen einzigartigen Stil entwickelt, der seine Arbeit zu einem markanten Element der von ihm gefilmten Filme macht.
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